
🎸 Konzertankündigung: DOOM OF THE NORTH EUROPEAN TOUR 🎸
Wir freuen uns, eine Nacht voller unvergleichlicher Dunkelheit und Melancholie anzukündigen, als Teil der Debüt-Co-Headliner-Europatournee mit der finnischen Doom-Metal-Sensation Marianas Rest und der renommierten finnisch-griechischen Supergruppe Aeonian Sorrow.
Bereitet euch auf die „Doom of the North“ European Tour vor, ein monumentales Ereignis, das durch Europa zieht und in den größten Städten Halt macht, um ein kraftvolles und immersives Musikerlebnis zu bieten.
Schließt euch uns in Berlin an für eine Nacht, in der tiefe, düstere Melodien auf wunderschön gespenstische Vocals treffen und die rohe Kraft des Doom Metal durch eure Seele hallt. Dies ist eine seltene Gelegenheit, zwei legendäre Bands gemeinsam auf der Bühne zu erleben, die ein unvergessliches Live-Erlebnis versprechen, das euch in Staunen versetzen wird.
Don’t miss your chance to be part of this epic night. Check the dates and secure your tickets today!
Line-up //
Marianas Rest (Finland)
Aeonian Sorrow (Finland/Greece)
| Date | Doors | Entry | 
| 15.11.2024 | 19:00 | 15,00 € | 



 
 					






























 Toshio Matsumotos Langfilmdebüt FUNERAL PARADE OF ROSES griff mit Sex, Protest, Drogen und Gewalt ende der 60er zwar typische Motive der Jugendkultur und japanischen neuen Welle auf, verlagerte diese jedoch in den spezifischen Kontext der Tokioter trans* Szene. Der Film folgt einer Gruppe von jungen trans* Frauen, die sich in dokumentarischen Aufnahmen die Straßen der Stadt zu eigen machen, während sie in experimentellen bis surrealen Szenen ihr Gefühlsleben offenlegen. Inspiriert von Pier Paolo Pasolinis EDIPO RE gab Matsumoto so einen frühen und bedeutenden Einblick in die queere Community Tokios, der ein ebenso provokantes wie intimes Bild zeichnet.
Toshio Matsumotos Langfilmdebüt FUNERAL PARADE OF ROSES griff mit Sex, Protest, Drogen und Gewalt ende der 60er zwar typische Motive der Jugendkultur und japanischen neuen Welle auf, verlagerte diese jedoch in den spezifischen Kontext der Tokioter trans* Szene. Der Film folgt einer Gruppe von jungen trans* Frauen, die sich in dokumentarischen Aufnahmen die Straßen der Stadt zu eigen machen, während sie in experimentellen bis surrealen Szenen ihr Gefühlsleben offenlegen. Inspiriert von Pier Paolo Pasolinis EDIPO RE gab Matsumoto so einen frühen und bedeutenden Einblick in die queere Community Tokios, der ein ebenso provokantes wie intimes Bild zeichnet.







