
Angstpop is the oldest minimal, synth and wave Party in Berlin, since Februar 1996
die sommer-edition 2024.
: minimal : synth : wave :
djs: marko könig, andre s., hazi
Datum | Beginn | Ende | Eintritt |
03.08.2024 | 23 Uhr | tba | tba |
Angstpop is the oldest minimal, synth and wave Party in Berlin, since Februar 1996
die sommer-edition 2024.
: minimal : synth : wave :
djs: marko könig, andre s., hazi
Datum | Beginn | Ende | Eintritt |
03.08.2024 | 23 Uhr | tba | tba |
IN SOLIDARITÄT MIT THE FREEDOM THEATRE IN JENIN
Seid dabei wenn wir in einer Reihe von Treffen gemeinsam das Stück The Revolution’s Promise lesen und seine historischen und politischen Verknüpfungen betrachten. Dabei werden wir uns mit der Geschichte Palästinas, dem Wirken des “The Freedom Theatre” und den Künstler*innen im Widerstand gegen Zensur, Besatzung und Repression auseinandersetzen.
Das Ziel ist es Wissen zu vertiefen und zu teilen. Schlussendlich gilt es auch, sich der Frage zu stellen welche Bedeutung Kunst und Kultur im politischen Kontext haben und was es heißt, ihre Freiheit zu bewahren? Um eine anregende Diskussion zu gewährleisten, bitten wir die Teilnehmenden, das gesamte Stück vor dem ersten Treffen zu lesen. Dieses findet man unter theculturalintifada.com/script. Außerdem gibt es die Option, an der abschließenden szenischen Lesung teilzunehmen.
Eine deutsche Übersetzung ist in Arbeit. Das Gespräch findet sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch statt.
Anmeldung erforderlich: Hier klicken
Datum | Uhrzeit | Eintritt |
07. + 13. + 14.07 | 14:00 – 18:00 Uhr | frei |
Same Old Madness
Record Release Party der Pleasure Victim-LP „Hypnovisions“ (Eins:Zwei:Acht Records)
(https://www.facebook.com/EINS.ZWEI.ACHT/)
Datum | Einlass | Beginn | Preis |
13.07.24 | 21:00 | 22:00 / 24:00 | 15 € / 8 € |
RESISTANCE! Berlin´s Post-Punk and Wave night!
Live: Total Recall (The Sound Tribute Italy)
Aftershow: Resistance!
Post-Punk, Cold Wave, Dark Synth, Shoegaze, Indie.
Datum | Einlass | Beginn | Preis |
12.07.24 | 21:00 | 22:30 / 23:30 | 12 € / 8 € |
Liebe Nachbarn, liebe Freunde der Kulturfabrik!
Wir, die „KuFa“ (kulturfabrik lehrter straße 35 e. V.), brauchen für die Erhaltung und Verbesserung der denkmalgeschützten „KuFa“ Eure Unterstützung. Ihr könnt jetzt via betterplace.org spenden!
Deine Spende hilft dem „Nachbarschafts-Kosmos“ in der Lehrter Straße weiter zu existieren und ihn in der Zukunft zu verbessern!
Vielen Dank!
Factory
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Wave, Post-Punk, EBM, Dark Synth, Goth Rock, 80s, Deathrock
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www.facebook.com/FactoryParty/
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jeden letzten Samstag im Monat.
Datum | Einlass | Beginn | Eintritt |
Sa 31.08.2024 | 23:00 Uhr | 23:00 Uhr | 6 € |
Die Kulturfabrik Moabit hat am Samstag, den 8. Juni 2024 ihre Tore weit geöffnet und mit offenen Armen und einem breiten Grinsen zum allseits beliebten Sommerfest geladen. Egal ob Groß oder Klein, da war für jeden etwas geboten. Am frühen Nachmittag ging es los und am Eingang hatte sich schon eine kleine bunte Traube an Menschen gebildet, die geduldig auf den Einlass warteten.
Der alte Fabrikbau aus der Gründerzeit Berlins macht schon etwas her mit seinen mächtigen Holztüren vor der Hofeinfahrt. Einmal passiert, empfängt einen der Flair von Geschichte und gelebter Kultur. Im kühlen Zwischenhof hat die KuFa einen Grill und verschiedene Essensstände aufgebaut und der verführerische Duft, der langsam auf die Straße zieht lockt weitere Besucher an.
Kulturell geht es heute zu, und international. Von fernen Ländern in Zentralasien kommen die Künstler:innen zur Kulturfabrik, mit Filmen, Musik, Kunst und Geschichten im Gepäck. Langsam füllt sich auch der grüne Außenhof auf dem die OpenAir Bühne steht. Spielende Kinder laufen durch die Reihen und es wird sich angeregt unterhalten.
Nun kommt die Eröffnungsrede, das heißt es geht bald los auf allen Floors der Kulturfabrik. Der Nachmittag steht ganz unter dem Stern des Familienprogramms, welches mit Malerei, Theater und Kinderdisko die Augen der jüngsten Besucher zum leuchten bringt. Auf dem Hof spielen Cindy’s Kutsche mit ganz eigenem Charme die Geschichte Aschenputtels nach und ernten danach einen langen Applaus der kleinen Zuschauer:innen.
Im Filmrauschpalast eröffnet “We will have a lot of fans“, eine Dokumentation von Aikokul Ibraeva aus Kirgistan den Nachmittag zentralasiatischer Filmkunst. Reges Treiben herrscht in den kühlen Treppenaufgängen während sich vor dem Slaughterhouse eine kleine Schlange vor der Kinderdisko gebildet hat. Es hallen Musik und Geräusche guter Unterhaltung durch die Flure und man merkt, dass es ein richtig gutes Fest geworden ist.
Um 16 Uhr lädt U.N. Unruh von „Einstürzende Neubauten“ auf dem Hof zur gemeinschaftlichen Trommelperformance ein und verteilt dutzende von Drumsticks ans Publikum, welches dann auf den vielen bereitstehenden Trommeln zusammen mit dem Künstler im Rhythmus zur Musik mit trommeln darf. Das kommt sichtlich gut an. Die Sonne lacht, durchzogen von ein paar kleinen Wölkchen stellt sich zusehends Festivalstimmung ein.
Langsam beginnt der Abend, die ein oder anderen Lichter sind bereits an und Bands, wie die fantastischen „Parka“ mit ihrer anatolian Folk-Rock-Performance heben die Stimmung auf ein Level von Ausgelassenheit und Begeisterung. So geht es dann weiter, bis auch der letzte Gast anfängt mit zu wippen. Das nicht zu tun fällt bei Künstler:innen wie Paye, mit ihrer Turkish Folktronica-Nummer aber auch extrem schwer.
Die Party ist auf ihrem Zenit und im Fabriktheater zerlegen „Der wankende Wolf“ endgültig den Dancefloor. Disko, Pogo, Klingelingeling, man läuft durch Ansammlungen durchgerockter aber augenscheinlich glücklicher Menschen. Es wird Nacht in der KuFa und somit ist dann auch für dieses Jahr Schluss mit dem Sommerfest. Ein paar letzte Grüppchen müssen wir aus ihrer Blase der endlosen Party herausholen und nach Hause schicken. Wir sehen uns im nächsten Jahr.
Molding into the Fabric
Geschichte, Ästhetik und Gemeinschaft in der Kulturfabrik
Die Ausstellung „Molding into the Fabric“ fand vom 8. bis zum 28. Juli 2023 in der Kulturfabrik Moabit statt. Getragen von der Idee, die Geschichte der ehemaligen Heeresschlachterei Berlin mit zeitgenössischer Kunst zu verknüpfen, präsentierten junge Künstler:innen aus Moabit und Wedding ihre Werke, welche sich in die Ästhetik der Kulturfabrik einfügten.
Die multimediale Ausstellung enthüllte die Stofflichkeit von Erinnerungen und schuf dabei eine neue Schicht in den Räumen der Kulturfabrik. Die Werke forderten die Sinne heraus, schufen einen Raum der Interaktion und integrierten die Besucher:innen als aktive Bestandteile in die (Ge)Schichte des Ortes. Damit setzte die Ausstellung einen Akzent gegenüber den üblichen kunstbetrieblichen Konventionen und bot einen alternativen Ansatz zum Prinzip des „White Cubes“.
Die begleitenden Performances an den Tagen der Vernissage sowie am 14., 15. und 28. Juli erweiterten das Erlebnis. Dabei wurde die Ausstellung durch ein partizipatives Programm bereichert, bei dem Künstler:innen wie Minna Etein und Chihiro Lia Ottsu ihre Installationen bespielten und der Audio-Künstler Jonathan Bergen die Geschichte des Hauses in einer Sound Performance zum Leben erweckte.
Initiiert von Lars Sorger und kuratiert in Zusammenarbeit mit Anika Krbetschek, wurde das Projekt freundlicherweise von der Stadtteilkasse Moabit-Ost und der TRANZEPT GmbH unterstützt. Die großzügige Verlängerung der Ausstellung bis zum 28. Juli ermöglichte es, sie im Rahmen des „Kultursommer Festival Berlin“ zu präsentieren und in die „Lange Nacht der Filmfestivals“ im gesamten Haus zu integrieren.
Unser Dank gilt allen Beteiligten, Unterstützer:innen und Besucher:innen, die an der Realisierung dieser Veranstaltung beteiligt waren.
Beteiligte Künstler:innen: Marco Borowsi, Minna Etein, Kathrin Hippen, Henri Kirsch, Anika Krbetschek, Zaha Mauer, Julia Rogosin, Chihiro Lia Ottsu, Larissa Schieberl und Lars Sorger
Wir trauern um Jutta Schramm.
Über viele Jahre hat Jutta in der Kulturfabrik Moabit mitgearbeitet und das pädagogische Projekt „Kufa Kids“ aufgebaut und geleitet. Wir denken gerne an die Zeit zurück, die wir mit ihr verbringen durften und werden diese außergewöhnliche Frau vermissen.
Das Team der Kulturfabrik Moabit
https://kulturfabrik-moabit.de/gruppen/cafe/
Öffnungszeiten:
Datum | Einlass | Ende | Eintritt |
Mo. – Do. | 17:00 Uhr | 01:00 Uhr | Frei |
Fr. – Sa. | 17:00 Uhr | 03:00 Uhr | Frei |
So. | 17:00 Uhr | 24:00 Uhr | Frei |
Am Wochenende vom 29. – 30.04.2022 feierte die Kulturfabrik Moabit ihr 30-jähriges Jubiläum – SommerFETZN. Mit einem vielfältigen Angebot von Kunst, Unterhaltung und Kultur für junge wie jung gebliebene Besucher, kulinarische Überraschungen, Aktivismus, Kleinkunst, Comedy, und internationaler Musik, konnten wir unserer altehrwürdigen, frisch sanierten Lady, ein rauschendes Fest bescheren.
Ein Dank an alle fleißigen Helfer*Innen, die zahlreichen Besucher*Innen, an all jene die uns weiterhin auf unserem Weg begleiten, sowie für die Unterstützung von NeustartKULTUR.
Projektkoordination: Hannah Schreiner, Philine Stich, Stefan Fürstenau
Weitere Bilder gibt es in der Bilder-Galerie.
Diesen Samstag, 14.05.2022, nimmt die Kulturfabrik Moabit am bundesweitem Tag der Städtebauförderung teil.
Die Städtebauförderung des Bundes unterstützt Projekte und Maßnahmen für die Entwicklung lebendiger Kieze, bezahlbares Wohnen, Klimaneutralität und ein gutes nachbarschaftliches Miteinander. Sie ist seit über 50 Jahren ein wichtiges Instrument der Stadtentwicklung. Am 14. Mai können nach zwei Jahren der Pandemie und mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen in mehreren tausend Städten und Gemeinden am Tag der Städtebauförderung endlich wieder öffentliche Veranstaltungen stattfinden.
Der Beitrag der Kufa in Zusammenarbeit mit unserem Eigentümer GSE:
14:00 Rundgang durch die Kufa
15:00 Führung durch die Ausstellung „30 Jahre Kufa – die 90er“
16:00 Film „Der Charme des ¾ Fertigen Teil 1 – wie alles begann“
Datum | Beginn | Eintritt |
Sa. 14.05.2022 | 14:00 Uhr | Frei |
Der experimentellste Slam der Stadt vereint Newcomer und Profis – und nur der Text und die Performance dringen durch die Schattenwand, die von der Bühne des Fabriktheaters hängt. Was so experimentell ist? Generell dürfen Slam-Poet*innen hinter der Schall & Rauch Schattenwand Requisiten benutzen – allein das lädt schon zu ungeahnten künstlerischen Experimenten ein. Und in unregelmäßigen Abständen kommen besondere Spezialausgaben dazu: Themenslams, Schnaps-Specials, Glücksspiel-Edition oder die berüchtigte Erotik-Ausgabe haben dem Schall & Rauch den Ruf verliehen, stets mit künstlerischen Neuigkeiten aufzutischen. Keine Sorge: Die Sonder-Ausgaben sind hier natürlich besonders vermerkt!
Datum | Einlass | Beginn | Eintritt |
11.09.24 | 18:45 Uhr | 19:30 Uhr | VVK: 8,- € / 9,- € |