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07.03 || FEMCEL NIGHT – Feier den internationalen Frauentag mit uns in der Kulturfabrik Moabit!

Am 7. März verwandelt sich die KuFa Moabit in ein pulsierendes Zentrum für Female Empowerment und Kreativität! Feiere mit uns den Internationalen Frauentag bei der FEMCEL NIGHT im Slaughterhouse Club 🗣 ♥

Wir starten den Abend mit einer offenen Bühne für aufstrebende Künstlerinnen; zeig und was du kannst – hier ist der Raum für Newcomerinnen, um ihre Musik zu präsentieren.

LINEUP:
🏁 Newcomerinnen
LIVE:
🏁 Emi X
🏁 Ghetto B.
🏁 NIKE101
🏁 Leyla Lamour
DJ:
🏁 Lotte der Boss
🏁 Multivitaminmarie
🏁 BassFae
🏁 uvm.

🔥 Support & Austausch: FEMCEL NIGHT ist nicht nur eine Party – es ist ein Raum für Unterstützung und Austausch unter Künstlerinnen. Vernetze dich, teile deine Erfahrungen
und finde Gleichgesinnte in einer inspirierenden Atmosphäre. Durch den Abend führt euch Jenny Weber (u. a. KIEZ COMEDY im Café der Kulturfabrik Moabit).

GENRES: HYPERPOP / TRANCE / TECHNO / HIPHOP / UPBEAT / RAP
💋 FEMALE ARTISTS ONLY 💋

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Artists:

NIKE101 (Live-Act): nikehunderteins – Listen on YouTube, Spotify, Apple Music – Linktree

GHETTO B. (Live-Act): GHETTO B. (@ghetto_b_) • Instagram-Fotos und -Videos

emi x (Live-Act): emi x (@emixsr) • Instagram-Fotos und -Videos

Lotte der Boss: 𝕃 𝕆 𝕋 𝕋 𝔼 (@lottederboss) • Instagram-Fotos und -Videos

Leyla Lamour (Live-Act): Leyla Lamour | Rap & Producing (@leyla_lamour030) • Instagram-Fotos und -Videos

Multivitaminmarie: ☆marie☆ (@multivitaminmarie) • Instagram-Fotos und -Videos

Datum Einlass Beginn Eintritt
07.03.2025 20:00 21:00 ab 15,- €

Tickets:
● 15 EUR im Online Vorverkauf gibt es hier: FEMCEL NIGHT – KULTURFABRIK Moabit
● 17 EUR Abendkasse
● Einlass ab 18 Jahren

🫦 BE THERE OR BE WHACK 🫦 GET YOUR TICKET NOW 🫦

 

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12.03 || Schall & Rauch Poetry Slam

Ein Abend voller Wortkunst: Der Schall & Rauch Poetry Slam in der Kulturfabrik Moabit, Lehrter Straße 35, 10557 Berlin, bietet die Gelegenheit, in die faszinierende Welt der Poesie einzutauchen. Diese Eventreihe versammelt talentierte Slam-Poeten, die mit ihren einzigartigen Texten das Publikum in ihren Bann ziehen. Seit Jahren erfreut sich der Poetry Slam wachsender Beliebtheit und zieht eine vielschichtige Zuschauerschaft an, die sowohl erfahrene Poeten als auch kreative Neulinge umfasst. Jeder Abend ist ein neues Erlebnis, voller Energie, Leidenschaft und beeindruckender Darbietungen, die zum Lachen, Nachdenken und Fühlen anregen.

Die thematische und stilistische Vielfalt ist ein Höhepunkt des Schall & Rauch Poetry Slam. Die Poeten haben die Freiheit, über alles zu schreiben, was sie bewegt, was zu einer breiten Palette von Texten führt – von humorvollen Anekdoten über tiefgründige gesellschaftliche Fragen bis hin zu sehr persönlichen Geschichten. Jede Darbietung ist einzigartig und bietet neue Blickwinkel auf die Welt.

Die Atmosphäre des Poetry Slams ist besonders: Die großzügige Bühne und das aufmerksame Publikum schaffen einen Raum, in dem Künstler und Zuschauer miteinander kommunizieren. Es geht nicht nur um den Wettkampf, sondern um das gemeinsame Erlebnis, bei dem Emotionen greifbar werden und eine Interaktion entsteht, die über die Worte hinausgeht.

Die Slam-Community ist lebendig und einladend. Neben den Veranstaltungen finden regelmäßig Workshops und Open-Mic-Abende statt, die den kreativen Austausch fördern und neue Talente unterstützen. Der Schall & Rauch Poetry Slam hat sich als fester Bestandteil der Kulturlandschaft etabliert, wo Tradition und Innovation aufeinandertreffen und die Begeisterung für poetische Darbietungen lebendig bleibt.

Der Poetry Slam ist mehr als nur ein Event – er ist eine Feier der Worte, der Gemeinschaft und der Kreativität. Lass dich von den Ausdrucksformen der Poeten mitreißen und genieße einen Abend, der sowohl die Seele berührt als auch den Geist anregt.

Datum Beginn Eintritt
12.03.2025 19:30 Uhr 9,- € (VVK), 12,- € (AK)
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13.03. || Konzert: Je T’aime (Post-Punk FR)

Live:
JE T’AIME
(Post-Punk FR)
https://www.facebook.com/jetaimethemusic/

dBoy, Tall Bastard und Crazy Z. sind „Partners in Crime“. Der neue tanzbare Hybrid aus Post-Punk und Coldwave, gegründet 2018, hat sich als JE T’AIME einen Namen gemacht und ihr erstes gleichnamiges Album aus den nebligen und düsteren Katakomben von Paris hervorgebracht. Die Musik des Trios, das bei Icy Cold Records und Manic Depression Records unter Vertrag steht, erinnert an die große Ära der Mancunian Factory.

Bereits im ersten Jahr nahm die Band an bedeutenden Events wie dem W-Fest und dem Owls & Bats Festival teil und trat überall in Europa auf. Ein Live-Album mit dem Titel „Live At Gibus“, aufgenommen in Paris, folgte schnell als Marker dieses spektakulären Starts.

Im Jahr 2021 konzentrierte sich die Band still auf wichtigere Arbeiten. Sie zog sich an die Küste der Bretagne zurück, um das ambitionierte Doppelalbum „PASSIVE/AGGRESSIVE“ aufzunehmen. Der erste Teil „PASSIVE“ wurde am Valentinstag, dem 14. Februar 2022, veröffentlicht. Der zweite Teil „AGGRESSIVE“ erschien am 1. November, dem Tag der Toten.

Seitdem ist das Trio wieder auf Tour, um dieses Doppelalbum zu präsentieren, mit bemerkenswerten Auftritten auf europäischen Festivals wie dem Castle Party Festival in Polen, dem NCN Festival in Deutschland und jetzt auch bei uns im Slaughterhouse!

dBoy, Tall Bastard, and Crazy Z. are „partners in crime“. New Post-Punk and Coldwave danceable hybrid, they founded JE T’AIME in 2018 and released a first eponymous album coming out from the misty and sinnest dark catacombs of Paris. The music of the trio, signed to both Icy Cold Records and Manic Depression Records, is reminiscent of the great era of the Mancunian Factory.

From its first year, the band took part in some major events such as W-Fest and Owls & Bats Festival, while performing all over Europe. A live album called « Live At Gibus » recorded in Paris, followed immediately as a marker of this spectacular start.

In 2021, the band was silently focusing on more important work. They’d secluded themselves on the Brittany coast recording „PASSIVE/AGGRESSIVE“, an ambitious double album. The first part „PASSIVE“ was unveiled on Valentine’s Day, 14 February 2022. The second part, „AGGRESSIVE“, was released on November 1st, the Day of the Dead.

Since then, the trio has been on the road again to defend this double album, with notable appearances at European festivals such as the Castle Party Festival in Poland, the NCN Festival in Germany, and now they’re playing right here, at the Slaughterhouse!

Tickets: https://www.tixforgigs.com/Event/61445

Datum Beginn Eintritt
13.03.25 20:00 Uhr Ab 16,00€
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Mein House ist dein House und dein House ist meins.

Es ist vollbracht. Der Partyzug Berlin hat eine neue Haltestelle gefunden. Mit einer arbeitnehmerkompatiblen Sause auf den Mittwoch Abend: House Music Lovers Berlin.

Gestern war es dann endlich soweit. In Kooperation mit Moabit ist Beste, hat sich die Kulturfabrik aufgemacht, um neue Tanzgründe zu erschließen. Wo könnte man dies am besten tun, als im altehrwürdigen Slaughterhouse Club und unserem Nightcafé? Es ist schon eine ganz besondere Location, unsere KuFa. Mit ihren 113 Jahren auf dem Buckel und der jugendstil-verschnörkelten Fassade, den Industrieetagen mit ihren vier Meter hohen Decken und den verwinkelten Fluren und Gängen. Eine perfekte Feierlocation und das auch noch in perfekter Lage nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof, U Turmstraße, oder S Wedding entfernt.

Aber zurück zum Anfang. Wie war es denn nun bei der Premiere der „House Music Lovers Berlin“? Um es kurz zu machen: es war ein super Start! Aus dem Kiez und den anderen Stadtteilen fanden viele House Music Liebhaber den Weg in die Kulturfabrik. Trotz Dauerregen draußen, hatte sich gegen zehn Uhr abends bereits eine solide Blase tanzender Leiber auf der dem Dancefloor eingefunden und den Schieberegler für gute Laune ganz nach oben gepusht. Durch den beherzten Einsatz der DJ’s des Abends, nahm der Feierexpress zum Rhythmus der stampfenden House-Beats ordentlich an Fahrt auf. Das Publikum bestand aus einer bunten Mischung zwischen Jung und Alt, Schrill und Schlicht und Laut und Leise. Ließ man die Blicke schweifen, sah man wirklich oft in glückliche Gesichter. Ob es nun an der Musik, der Location, oder Drinks lag, – oder gleich alles zusammen – wir sind total Dankbar für eure Energie!

Und das Beste ist, dass es weitergehen wird. Am 18.12 gibt es die nächste Veranstaltung. Wir halten euch auf dem Laufenden.

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Jazzfest goes Kufa

Im gemütlichen Ambiente des Cafés der Kulturfabrik Moabit fand am 30.10.2024 im Rahmen des Jazzfest Berlin/ Community Lab Moabit eine äußerst sehens- und hörenswerte Jam-Session statt. 

Zum ersten mal in dieser Konstellation jammten Elin Forkelid am Tenorsaxofon, Vilhelm Bromander am Kontrabass und Anton Jonsson am Schlagzeug. Am nächsten Tag traten Forkelid und Bromander erneut auf, diesmal mit dem Bromander Unfolding Orchestra, bei der feierlichen Eröffnung des Jazzfest Berlin.

Ein großes Dankeschön an Elin Forkelid, Vilhelm Bromander und Anton Jonsson und das Jazzfest Berlin für dieses grandiose Event.

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Moabit kann auch lustig!

Es ist Sonntag, das Wetter hat außer Achterbahn nichts zu bieten, der Demorave auf der Straße des 17. Juni hat erschlaffte Leiber zurück gelassen und auch sonst ist die Stimmung trist an diesem Nachmittag. Doch in der Lehrter Straße 35, im Café der altehrwürdigen Kulturfabrik zu Moabit, tut sich was. Durch die grünen, schaukelnden Blätter und die Fenster lassen sich bunte Lichter und ein reges Treiben erspähen. Wird da etwa eine Veranstaltung vorbereitet?

Nicht selten gibt es im KuFa-Café kleinere Konzerte und Lesungen, doch was diesmal geplant ist, hat schon den Tenor von absolutem Größenwahn. Noch ne Comedy Reihe? IN BERLIN? Und dazu noch in Moabit…? Na, Prost Mahlzeit und recht viel Glück gewünscht. Natürlich ist die Neugier jetzt geweckt, schließlich muss man ja wissen, wer hier eine Attacke auf die Lachmuskeln vorhat.

Angekommen im Café erhellt es einem sofort das Gemüt. Und das ohne einen einzigen Joke. Grund ist die atemberaubende Architektur des mehr als hundert Jahre alten Fleischereigebäudes und die Kunstwerke, die über die Jahre ihren Weg in den klinkerverzierten Raum gefunden haben. Am Tresen schnell ein Mate bestellt – zu einem mehr als moderaten Preis – und den letzten Sitzplatz ergattert.

Jenny Weber, eine junge, dynamische Comedianne hat sich gedacht, man könnte ja mal im Kiez schön Comedy machen. Gesagt, getan und jetzt steht sie hier und präsentiert ihre eigene Reihe „Kiez Comedy“. Jenny ist super vernetzt in der Szene der Lachenthusiasten und Grinsesharer und hat gleich acht Comedian:nes in die Umzugskartons gepackt. Jenny stellt gleich zu Beginn klar: „Ich bin gekommen um zu bleiben!“

Was dann folgt ist ein zweistündiges Potpourri der guten Laune und der zündenden Pointen. Nur allzu verlockend ist es, hier auch die eine oder andere Spaßkanone zu zünden, aber da ein Witz nur so gut ist, wie er erzählt wird, wird das den Profis überlassen und lediglich eine dicke Empfehlung ausgesprochen: Kommt das nächste Mal rum, wenn es wieder heißt: KIEZ COMEDY im KuFa-Café.

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Spende für die Kulturfabrik!

Liebe Nachbarn, liebe Freunde der Kulturfabrik!

Wir, die „KuFa“ (kulturfabrik lehrter straße 35 e. V.), brauchen für die Erhaltung und Verbesserung der denkmalgeschützten „KuFa“ Eure Unterstützung. Ihr könnt jetzt via betterplace.org spenden!

Deine Spende hilft dem „Nachbarschafts-Kosmos“ in der Lehrter Straße weiter zu existieren und ihn in der Zukunft zu verbessern!

Vielen Dank!

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Factory

Factory
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Wave, Post-Punk, EBM, Dark Synth, Goth Rock, 80s, Deathrock
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www.facebook.com/FactoryParty/
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jeden letzten Samstag im Monat.

Datum Einlass Beginn Eintritt
Sa 31.08.2024 23:00 Uhr 23:00 Uhr 6 €
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Sommer, Sonne, Sonnenschein zieh ich mir total gerne rein – Ein Sommerfest Review

Die Kulturfabrik Moabit hat am Samstag, den 8. Juni 2024 ihre Tore weit geöffnet und mit offenen Armen und einem breiten Grinsen zum allseits beliebten Sommerfest geladen. Egal ob Groß oder Klein, da war für jeden etwas geboten. Am frühen Nachmittag ging es los und am Eingang hatte sich schon eine kleine bunte Traube an Menschen gebildet, die geduldig auf den Einlass warteten.

Der alte Fabrikbau aus der Gründerzeit Berlins macht schon etwas her mit seinen mächtigen Holztüren vor der Hofeinfahrt. Einmal passiert, empfängt einen der Flair von Geschichte und gelebter Kultur. Im kühlen Zwischenhof hat die KuFa einen Grill und verschiedene Essensstände aufgebaut und der verführerische Duft, der langsam auf die Straße zieht lockt weitere Besucher an.

Kulturell geht es heute zu, und international. Von fernen Ländern in Zentralasien kommen die Künstler:innen zur Kulturfabrik, mit Filmen, Musik, Kunst und Geschichten im Gepäck. Langsam füllt sich auch der grüne Außenhof auf dem die OpenAir Bühne steht. Spielende Kinder laufen durch die Reihen und es wird sich angeregt unterhalten.

Nun kommt die Eröffnungsrede, das heißt es geht bald los auf allen Floors der Kulturfabrik. Der Nachmittag steht ganz unter dem Stern des Familienprogramms, welches mit Malerei, Theater und Kinderdisko die Augen der jüngsten Besucher zum leuchten bringt. Auf dem Hof spielen Cindy’s Kutsche mit ganz eigenem Charme die Geschichte Aschenputtels nach und ernten danach einen langen Applaus der kleinen Zuschauer:innen.

Im Filmrauschpalast eröffnet “We will have a lot of fans“, eine Dokumentation von Aikokul Ibraeva aus Kirgistan den Nachmittag zentralasiatischer Filmkunst. Reges Treiben herrscht in den kühlen Treppenaufgängen während sich vor dem Slaughterhouse eine kleine Schlange vor der Kinderdisko gebildet hat. Es hallen Musik und Geräusche guter Unterhaltung durch die Flure und man merkt, dass es ein richtig gutes Fest geworden ist.

Um 16 Uhr lädt U.N. Unruh von „Einstürzende Neubauten“ auf dem Hof zur gemeinschaftlichen Trommelperformance ein und verteilt dutzende von Drumsticks ans Publikum, welches dann auf den vielen bereitstehenden Trommeln zusammen mit dem Künstler im Rhythmus zur Musik mit trommeln darf. Das kommt sichtlich gut an. Die Sonne lacht, durchzogen von ein paar kleinen Wölkchen stellt sich zusehends Festivalstimmung ein.

Langsam beginnt der Abend, die ein oder anderen Lichter sind bereits an und Bands, wie die fantastischen „Parka“ mit ihrer anatolian Folk-Rock-Performance heben die Stimmung auf ein Level von Ausgelassenheit und Begeisterung. So geht es dann weiter, bis auch der letzte Gast anfängt mit zu wippen. Das nicht zu tun fällt bei Künstler:innen wie Paye, mit ihrer Turkish Folktronica-Nummer aber auch extrem schwer.

Die Party ist auf ihrem Zenit und im Fabriktheater zerlegen „Der wankende Wolf“ endgültig den Dancefloor. Disko, Pogo, Klingelingeling, man läuft durch Ansammlungen durchgerockter aber augenscheinlich glücklicher Menschen. Es wird Nacht in der KuFa und somit ist dann auch für dieses Jahr Schluss mit dem Sommerfest. Ein paar letzte Grüppchen müssen wir aus ihrer Blase der endlosen Party herausholen und nach Hause schicken. Wir sehen uns im nächsten Jahr.